Cover von Hitler und der Neue Templer-Orden wird in neuem Tab geöffnet
E-Medium

Hitler und der Neue Templer-Orden

Die okkulten Wurzeln des Dritten Reiches
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Garg, Eva; Höffkes, Karl
Jahr: 2019
Verlag: Polar Film + Medien GmbH
Mediengruppe: eAudio
Vorbestellbar: Ja Nein
Voraussichtlich entliehen bis:

Exemplare

ZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFristMediengruppe
Zweigstelle: Onleihe Standorte: Status: Nur online verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Mediengruppe: eAudio

Inhalt

Hitler und der Neue Templer Orden Die okkulten Wurzeln des Dritten Reiches Im Frühjahr 1899 verlässt der Novize Georg Lanz vollkommen überraschend für seine Mitbrüder das Stift Heiligenkreuz. Für Monate verliert sich seine Spur im Dunkeln. Am Weihnachtsfest des Jahres 1900 lösen sich die Nebel. Gemeinsam mit seinen Brüdern Herwig und Fridolin gründet Georg den "O.N.T.", den "Orden vom Neuen Tempel". Eine verschworene Gemeinschaft Gleichgesinnter in der Tradition des alten Tempelritterordens, der nach blutiger Verfolgung im März des Jahres 1312 untergegangen war. Lanz war überzeugt, das Geheimnis der Tempelritter entdeckt zu haben. War Wien die geheime letzte Zuflucht der Tempelritter? Was geschah mit dem sagenumwobenen Heiligen Gral? Georg Lanz legte sich eine neue Identität zu. Er wandelte seinen Ordensnamen Georg in die deutsche Form "Jörg" und erweiterte seinen Nachnamen um die aristokratische Form "von Liebenfels". Ausschlaggebend für Lanz religiöse Erweckung war die in der Krypta des Stiftes Heiligenkreuz freigelegte Grabplatte mit dem Relief eines Ritters, der mit seinem Fuß ein affenähnliches Tierwesen niederhielt. Lanz interpretierte das Relief als eine verschlüsselte Botschaft, die die wahre Geschichte der Tempelritter enthüllte: ihr Kampf gegen niedere Rassen. Eine Theorie, die bei Deutschnationalen und Antisemiten auf fruchtbaren Boden fiel und die zweifellos auch das Weltbild des jungen Adolf Hitler prägte. Welchen Einfluss übten die ariosophischen Ideen Lanz von Liebenfels' auf Hitler und vor allem auf Heinrich Himmler aus, der für Okkultes besonders aufgeschlossen war? Himmlers Vision eines mächtigen, aus uraltem Wissen gespeisten SS-Ordens, der deutliche Parallelen zum Neutemplerorden aufwies, sollte an der Wewelsburg mit Leben erfüllt werden. Wie eng waren die Verbindungen zwischen dem Orden und den Nationalsozialisten? Die letzte Spur des Ordens weist nach Südamerika. Es ist verbürgt, dass eine kleine Gruppe Neutempler nach Kriegsende Europa verließ, um in Argentinien den Orden zu neuem Leben zu erwecken. Bis heute umhüllt den Orden ein undurchdringliches Geflecht ungelöster Geheimnisse, denen dieses Hörbuch anhand neuester Quellenforschung erstmals auf die Spur kommt.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Garg, Eva; Höffkes, Karl
Jahr: 2019
Verlag: Polar Film + Medien GmbH
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 73 Min.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ponnier, Matthias
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: eAudio