Cover von 68 - was bleibt? wird in neuem Tab geöffnet
E-Medium

68 - was bleibt?

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mäder, Ueli
Jahr: 2018
Verlag: Rotpunktverlag
Mediengruppe: eBook
Vorbestellbar: Ja Nein
Voraussichtlich entliehen bis:

Exemplare

ZweigstelleStandorteStatusVorbestellungenFristMediengruppe
Zweigstelle: Onleihe Standorte: Status: Nur online verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Mediengruppe: eBook

Inhalt

Ab 1968 strahlt das Schweizer Fernsehen farbig aus. Ab jetzt ist alles bunter. Die Tagesschau berichtet über Proteste in aller Welt. Sie kommen von Berkeley nach Bern, von San Francisco nach Solothurn. Auch in der Schweiz demonstrieren Tausende gegen den Krieg in Vietnam. Angehende Lehrerinnen streiken im Seminar in Locarno. Lehrlinge lehnen sich gegen autoritäre Lehrmeister auf. Die Stones schlagen neue Töne an. Fans schwingen mit und fordern autonome Jugendzentren. "Wehret den Anfängen!", titelt die *Neue Zürcher Zeitung* am 17. Juni 1968. Was haben die 68er-Revolten bewirkt? Kulturell viel, politisch wenig, so lautet eine gängige These. Zu Recht? Ueli Mäder befragte Protagonistinnen und Protagonisten nach ihren Erfahrungen und Wahrnehmungen. In 68 Interviews und zahlreichen historischen Dokumenten scheinen Debatten und Projekte auf, die damals Stadt und Land in Bewegung versetzten. Porträtiert sind u.a. Peter Bichsel, Ruth Dreifuss, Hardy Hepp, Barbara Gurtner, Claudia Honegger, Urs Jaeggi, Jürg Marquard, Trudy Müller-Bosshard, Elisabeth Joris, Anne-Marie Pfister, Regula Renschler, Franz Rueb, Ruth Barbara Stämpfli, Res Strehle, Paul Ignaz Vogel, Sus Zwick. Auch Filippo Leutenegger und weitere Nach-68er, die heute bürgerlich etabliert sind, kommen zu Wort.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mäder, Ueli
Jahr: 2018
Verlag: Rotpunktverlag
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 9783858697875
Beschreibung: 400 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: eBook